Jede Krise ist produktiv und öffnet die Möglichkeit zur Veränderung.

Produktrückrufe, Naturereignisse, Umwelt- und Tierschutz, Shitstorm, Leaks oder andere interne Herausforderungen – die Ursachen für Krisen können sehr vielfältig sein und sich in ihrer Wirkung erheblich unterscheiden. Auch vermeintlich kleine Themen können sich rasch zu Größerem entwickeln, wenn nicht professionell auf ein solches Ereignis reagiert wird. Ob durch eine einsetzende Krise ein nachhaltiger Schaden entsteht oder ob sogar gestärkt aus ihr hervorgegangen werden kann, ist wesentlich abhängig vom Umgang mit der Krise und der darauf aufbauenden Kommunikation.

Die Kommunikation in der Krise sorgt dafür, dass Vertrauen und Glaubwürdigkeit auch in dieser Situation bestehen bleiben.

Ein schnelles und strukturiertes Handeln ist hier besonders wichtig – und sollte daher bereits VOR der Krise in der Kommunikation mitgedacht werden. Krisenkommunikation lässt sich in drei Bereiche unterteilen: die Prävention, die Kommunikation während der Krise sowie die Nachbereitung, um gestärkt aus ihr hervorzugehen. 

Krisenkommunikation beginnt innen und führt nach außen.

Die Kommunikation spricht multiplen Interessen und Beteiligte an. Nicht jede Krise ist tatsächlich medienrelevant, sondern kann sich neben privat Verbrauchende auch an Vereine, kommunale Einrichtungen, Unternehmen entlang der Lieferkette oder andere Empfangende richten. Doch in ihrem Ablauf folgt sie immer einer Richtung – von innen nach außen, so dass Mitarbeitende und andere Beteiligte über die Situation und den Aktivitäten auf dem Laufenden sind. Oberste Priorität haben immer Offenheit, Ehrlichkeit, Transparenz, Klarheit und Verständlichkeit. 

Die Kommunikation in der Krise umfasst alle Maßnahmen und Strategien, die dazu dienen, mögliche Krisen vorab zu erkennen, präventive Maßnahmen zu entwickeln, negative Konsequenzen wie Vertrauensverlust oder Imageschäden zu verhindern und Chancen aus der Krise sichtbar zu machen und zu nutzen.

Meine Leistungen:

Aufbau Krisenmanagement: Entwicklung von krisenfesten Kommunikationsstrukturen und Management der internen Kommunikation mit Mitarbeitenden und anderen Beteiligten sowie Online- und Offline-Kommunikation für die bedarfsgerechte Weitergabe von Informationen an relevante Multiplikatoren

Stakeholder-Dialog: Organisation und Moderation der Kommunikation mit relevanten Beteiligten

Krisen-PR: Online- und Offline-Redaktion der Pressearbeit sowie Vorbereitung, Durchführung und Moderation von Medienterminen

Social Media und Community Management: Redaktionelle Betreuung und Management der Social-Media-Kanäle sowie Überwachung und Moderation von Reaktionen, Kommentaren, HateSpeech

Evaluation und Prävention: Analyse der Berichterstattung und Reaktionen in den Interessengruppen, Optimierung der Kommunikationsmaßnahmen sowie nachgelagerte Kommunikation und Lösungs-Strategie.

Krisen sind normal und lassen sich praktisch nicht vermeiden. Entscheidend ist jedoch, wie mit einer Krise umgegangen und die sich daraus ergebenden Chancen für Veränderung genutzt werden. 

hi, na!
aus ‘ner mücke ‘nen elefanten
Inga Mücke
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